Freitag, 31. Januar 2020

Smile

"We shall never know all the good that a simple smile can do." 

 - Mutter Teresa
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Donnerstag, 16. Januar 2020

Gelenkbeschwerden reduzieren durch funktionelle Bewegungsmuster

Beweglichkeit betrifft nicht nur die Muskulatur, sondern auch die Dehnungsreflexe. Grundsätzlich ist Beweglichkeit von Gelenk zu Gelenk unterschiedlich. Auch die neuromuskuläre Steuerung spielt in diesem Zusammenhang eine Rolle.


Durch Mobilisationen lassen sich die
  • Bewegungsfähigkeit und
  • Bewegungseffizienz
verbessern.    

Mobilisationen berücksichtigen alle
  • bewegungslimitierenden und
  • leistungseinschränkenden 
Bereiche und Körperareale und zwar bezogen auf den ganzen Körper.

Das sind zum Beispiel:
  • verhärtete Muskeln
  • Einschränkungen des Gelenkradius
  • mangelhafte Koordination

Grundsätzliche Überlegungen bei Bewegungsdefiziten sind immer:
  • Welche Fehlhaltungen beeinflussen die sportliche Bewegung negativ?
  • Welche Aspekte in meiner Körperausrichtung sind positiv? Welche sind negativ?
Beweglichkeit bzw. mangelnde Beweglichkeit kann ein Grund sein – muss es aber nicht. 

Die korrekte Körperhaltung bezieht sich immer auf die
  • Ausgangsposition (der Bewegung)
  • die Bewegung selbst und die
  • Endposition.
Grundsätzlich ist es sinnvoll bei Bewegungsroblemen, Schmerzen oder Verletzungen immer zuerst die
  • Ausrichtung und die
  • Bewegung
anzuschauen, zu prüfen und zu überprüfen.
Korrekte Bewegungsabläufe und gute Koordination stehen immer im Vordergrund.  

Hier gibt es zum Beispiel in der Leichtathletik zahlreiche Beispiele, in denen du sagen kannst: Technik, Bewegungsblauf und Koordination kommen VOR Leistung, Wucht, Kraft etc. Ein Diskuswerfer mit schlechter Koordination und ungünsitger Körperhaltung und -stabilisierung und zusätzlich eingeschränker  Schulterbeweglichkeit wird immer Probleme haben - nicht nur mit der Leistung, sondern auch mit der Gesundheit (Verletzungsanfälligkeit).  

In der Zeit, in der korrekte Bewegungsabläufe eingeübt werden, können sich auch auch beschädigte Strukturen (wie z.B. Muskeln und Faszien) wieder (selbst) in Ordnung bringen.

Wenn du dich richtig bewegst bilden sich funktionelle Bewegungsmuster aus. 

Dadurch reduzieren sich unter anderem auch Gelenkbeschwerden.




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JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
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Mittwoch, 15. Januar 2020

Statisches Dehnen, Kraft, Motorik, Koordination

Um eine optimale Gesundheit zu erreichen und optimale Leistung zu erbringen, reicht - wie schon erwähnt - statisches Dehnen alleine nicht aus. 

Diese (ausschließliche) Art der Dehnung wird nicht dazu beitragen,
  • dass du schneller laufen kannst
  • dass du schwerere Kniebeugen machen kannst
  • dass du schneller schwimmen kannst
Hier steht immer auch die Körpehaltung und die Motorik und die motorische Kontrollemit  im Vordergrund.

Wichtig ist, eine optimale Position und Körper-Haltung einzunehmen. Gelingt dir das nicht, weil du zu unbeweglich ist, ist statisches Stretching und Dehnen nicht die beste Methode zur Verbesserung.

Bei manchen Positionen / Haltungen ist es viel wichtiger die Kraft zu entwickeln oder die Koordination zu verbessern, um diese Position überhaupt halten oder sogar erreichen zu können.

Um manche - maximale - Positionen zu erreichen, musst du zu allererst
  • Kraft
  • Motorik
  • Koordination
entwickeln und verbessern. 

Schlussfolgerung:
 
- Trainiere daher funktionelle Abläufe.

Für die Praxis zum Beispiel im Krafttraining bedeutet das

- Trainiere daher Kniebeugen mit vollem Bewegungsumfang

- Trainiere daher Kreuzheben mit vollem Bewegungsumfang

Und dehnen(statisch haltend) solltest du selbstverständlich weiterhin in deinem Trainingsprogramm - aber nicht auschließlich.




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Dienstag, 14. Januar 2020

Statisches Dehnen

Langsame Übungen zur Verbesserung der Beweglichkeit sind die Grundlage – und zwar die Grundlage für geschmeidige und somit schnelle Bewegungen. Geschmeidig sein, heißt auch schnell sein.


Diese Beweglichkeitsverbesserung führen vor allem zu Beschwerdefreiheit. Wohlbefinden, Linderung von Schmerzen und Verspannungen erhalten eine höhere Priorität.

Je früher du lernst, deinen Körper beweglich zu halten, desto stabiler ist deine Gesundheit. 
Statisches Dehnen führt zu einem größeren Bewegungsumfang. Das ist sicher - und daher solltest du es immer und regelmäßig machen.

Dies betrifft aber „nur“ die Muskulatur bzw. die Dehnfähigkeit der Muskulatur. Diese wird verbessert. 

Nicht verbessert werden dadurch die
  • Kraft
  • Motorik und auch nicht die
  • Koordination


Statisches Dehnen ist sehr wichtig. Es hat aber Grenzen. Du musst statisches Dehnen daher immer ergänzen und erweiteren in deinem Training - vor allem dann, wenn du auch die Kraft, die Motorik und die Koordination verbessern möchtest.   

Kurzum: Statisches Dehnen verbessert die Dehnfähigkeit der Muskulatur - nicht mehr aber auch nicht weniger. 

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Montag, 13. Januar 2020

Halte deinen Körper beweglich

Langsame Übungen zur Verbesserung der Beweglichkeit sind die Grundlage – und zwar die Grundlage für geschmeidige und somit schnelle Bewegungen. Geschmeidig sein, heißt auch schnell sein.


Diese Beweglichkeitsverbesserung führen vor allem zu Beschwerdefreiheit. Wohlbefinden, Linderung von Schmerzen und Verspannungen erhalten eine höhere Priorität.

Je früher du lernst, deinen Körper beweglich zu halten, desto stabiler ist deine Gesundheit. 

Desto stabiler deine Gesundheit ist, um so breiter ist die Basis auf der du dein weiteres Training aufbaust.

Gewebe kann durch Dehnen „verlängert“ werden – genauer gesagt, wird es eher dekomprimiert.




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Sonntag, 12. Januar 2020

Aktives Training

Kontraktion und Beweglichkeit ist aktives Training und nicht das gleiche, wie passives Training.

Verbesserst du deine Beweglichkeit verbessert du auch deine Kraft (trainiere dabei nicht einseitig sondern kombiniere Druck- und Zugbewegungen).

Um den Bewegungsumfang zu vergrößern, muss die Muskulatur trainiert werden.

Durch Dehnen des Muskelgewebes erreichst du mehr Bewegungsfreiheit, neue Bewegungumfänge und neue Bewegungsmöglichkeiten.




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Freitag, 10. Januar 2020

Agonist, Antagonist und Synergist

Ein Muskel arbeitet bei einer Bewegung nie alleine. Es ist immer das Zusammenspiel gegensätzlich wirkender Muskeln notwendig und zwar des „Spielers“ (Agonist), der die Bewegung selbst ausführt (in dem Fall verkürzt sich der Agonist) und des „Gegenspielers“ (Antagonist), der im gleichen Zeitfenster gedehnt wird (d.h. er für die Dauer der Bewegung etwas länger). 

Wird die Bewegung in die andere Richtung durchgeführt, wechselt die beteiligte Muskulatur ihre Rolle, dann wird der Agonist zum Antagonist und umgekehrt. Hier wird häufig vom Gegenspielerprinzip gesprochen. 

Dabei wird einiges klar über die Funktionsweise der Muskulatur. Das können wir auch gut nutzen für unser Dehnprogramm. Gleichzeitig ist diese Einteilung aber auch sehr schematisch und entspricht in der Reinform nicht der Realität, denn viele Antagonisten wirken in der Realität als Synergist, d.h. sie unterstützen die eigentliche Bewegung nicht nur, sondern sie führen sie mit aus. 

Beispiel: Die hintere Oberschenkelmuskulatur ist formal die Knie beugende Muskulatur. Beim Sprinten und Laufen ist sie funktionell gesehen allerdings, zusammen mit der Gesäßmuskulatur, zuständig für die Streckung und zwar der Hüfte.


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Donnerstag, 9. Januar 2020

Beweglichkeit, Mobilität und Krafttraining

In dem du deine Beweglichkeit verbesserst, schaffst du die Basis, um deine Mobilität zu trainieren. Du bist mobil, wenn du dich frei und leicht bewegen kannst. Du bist beweglich, wenn du dich beugen kannst – d.h. der Muskel kann sich adäquat kontrahieren.

Daher macht ein „gutes“ Krafttraining beweglich und umgekehrt ist ein gutes Beweglichkeitstraining auch ein gutes Krafttraining. Wenn du den einen Muskel kontrahierst, dehnst du den anderen Muskel. Je stärker die Kontraktion, um so höher ist die Kraftentwicklung. Je stärker die Kontraktion bzw. je größer die Bewegungsamplitude, desto größer ist der erreichbare Bewegungsumfang auf den Antagonisten.

Beweglichkeit: Je stärker die Kontraktion des Agonisten, desto höher ist der erreichbare Bewegungsumfang des Antagonisten.

Beweglichkeitstraining vergrößert also den Bewegungsumfang.


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Time

"Time is the scarcest resource and unless it is managed nothing else can be managed." 

- Peter Drucker
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Dienstag, 7. Januar 2020

Bewegungspotenzial, Beweglichkeit und Mobilität

Betrachte deinen Körper immer dreidimensional.

In diesem dreidimensionale System hängt alles ganzheitlich miteinander zusammen.

Grundsätzlich ist es wichtig, sein Bewegungspotenzial zu verbessern und zu entwickeln. 

Gibt es dabei einen Unterschied zwischen Mobilität und Beweglichkeit

Im Allgemeinen wird Beweglichkeit häufig als etwas statisches angesehen (die durch statisches Dehnen erreicht und verbessert wird). In diesem Sinne entspricht „Biegsamkeit“ am ehesten der Definition von Beweglichkeit.

Mobilität wird dagegen häufig als eine Bewegung, als ein Bewegungstraining (die durch dynamische Übungen erreicht und verbessert wird) angesehen, mit dem Resultat sich möglichst frei bewegen zu können.

Grundsätzlich beschreiben beide Begriffe Fähigkeiten:

>> Mobilität ist die Fähigkeit sich frei zu bewegen <<

>> Beweglichkeit ist die Fähigkeit sich zu beugen und zu „verbiegen.“ <<

Fähigkeiten kannst du erlernen, entwickeln, verbessern, erhalten: D.h.: also: Du musst nicht unbeweglich bleiben oder immobil werden!! 


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Montag, 6. Januar 2020

Reduktion von Schmerzen und Beweglichkeit

Gesundheitserhalt und Gesundheitsförderung ist das höchste Ziel des Trainings.

Mobilität ist eine Voraussetzung für die Reduktion von Schmerzen, etwas plakativ könnte man sogar sagen, Mobilität ist die Voraussetzung für die Abwesenheit von Schmerz. 

Das stimmt in der Realität so natürlich nicht: Du kannst natürlich verletzt sein, obwohl du grundsätzlich mobil und beweglich bist. 

Aber deine grundsätzliche Mobilität und Beweglichkeit wird dir helfen, (etwas) weniger Schmerzen zu erleiden und (etwas) schneller wieder auf die Beine zu kommen.

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Sonntag, 5. Januar 2020

Verbesserte Beweglichkeit und Körperwahrnehmung, Bewegungsverhalten und Lebensstil

Je besser die körperlichen Strukturen aufeinander abgestimmt sind, desto optimaler funktioniert dein Bewegungsapparat. 

Verbesserte Beweglichkeit führt zu einer verbesserten Körperwahrnehmung.

Die Körperwahrnehmung trägt dazu bei, das Bewegungsverhalten zu steuern. 

Das Bewegungsverhalten selbst beeinflusst den Lebensstil.

Der Lebensstil bestimmt die Gesundheit.

Eine stabile Gesundheit führt zu einer gesunden und höheren Lebensqualität.


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Samstag, 4. Januar 2020

Mobility und mangelnde Beweglichkeit

Probleme entstehen in der Regel eher durch mangelnde Beweglichkeit (Hypomobilität), statt durch zu viel Beweglichkeit (Hypermobilität).

Probleme können sein:
  • Haltungsfehler
  • Schmerz
Der Körper besteht aus vielen gelenkigen Verbindunge und zsätzlich aus: Muskulatur, Bindegewebe (Faszien), Haut, Knochen, Blutgefäße, Organe und Nerven.

Je besser diese Strukturen aufeinander abgestimmt sind, desto optimaler funktioniert dein Bewegungsapparat.
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Donnerstag, 2. Januar 2020

Aktivieren, mobilisieren, trainieren, bewegen

Fit ab 60 - Aktivieren, mobilisieren, trainieren, bewegen:

- (Klein-)Gruppentrainining

- Personal Training

- Termine nach Vereinbarung

- Einzeltermine / 6er-Karte / 10er-Karte

- auch bei Ihnen vor Ort  

- Baden-Baden / Offenburg / Rastatt / Kalrsruhe


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Mobility-Training für Sitzmenschen, Bürohengste, Läufer und Triathleten


Mobility-Training für Sitzmenschen, Bürohengste, Läufer und Triathleten

Beim Mobility-Training wird Mobilitätstraining kombiniert mit Übungen aus dem Funktionellen Training und verschiedenen Dehnungs- und Stretchingprogrammen.

Zum Einsatz kommen auch

Body-Weight-Exercises, Übungen aus dem Turnen und Übungen aus dem neurozentrierten Training.

Seminar mit Jörg Linder
Wo:              Seminarraum LAUFWELT Rastatt-Wintersdorf
Dauer:         2,5 Stunden
Beginn:       18:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Kosten:       30 € pro Person
Datum:       Dienstag, 21. Januar 2020 

Ziel ist die Verbesserung der:
  • Mobilität
  • (Gelenk-) Beweglichkeit und der
  • (muskulären) Flexibilität
Konkrete Trainingsinhalte sind Übungen zur Verbesserung der:
  • Gelenkbeweglichkeit des Fuß- und Sprunggelenkes
  • Kniebeweglichkeit
  • Hüftmobilität
  • Schulterbeweglichkeit
  • Beweglichkeit im Bereich der Lendenwirbelsäule und der Brustwirbelsäule
  •  
Infos und Anmeldung:

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