Durch
Mobilisationen lassen sich die
- Bewegungsfähigkeit und
- Bewegungseffizienz
verbessern.
Mobilisationen
berücksichtigen alle
- bewegungslimitierenden und
- leistungseinschränkenden
Bereiche und Körperareale und zwar bezogen auf den ganzen Körper.
Das
sind zum Beispiel:
- verhärtete Muskeln
- Einschränkungen des Gelenkradius
- mangelhafte Koordination
Grundsätzliche
Überlegungen bei Bewegungsdefiziten sind immer:
- Welche Fehlhaltungen beeinflussen die sportliche Bewegung negativ?
- Welche Aspekte in meiner Körperausrichtung sind positiv? Welche sind negativ?
Beweglichkeit
bzw. mangelnde Beweglichkeit kann ein Grund sein – muss es aber
nicht.
Die korrekte Körperhaltung bezieht sich immer
auf die
- Ausgangsposition (der Bewegung)
- die Bewegung selbst und die
- Endposition.
Grundsätzlich ist es sinnvoll bei Bewegungsroblemen, Schmerzen oder Verletzungen immer zuerst die
- Ausrichtung und die
- Bewegung
anzuschauen, zu prüfen und zu überprüfen.
Korrekte
Bewegungsabläufe und gute Koordination stehen immer im Vordergrund.
Hier gibt es zum Beispiel in der Leichtathletik zahlreiche Beispiele, in denen du sagen kannst: Technik, Bewegungsblauf und Koordination kommen VOR Leistung, Wucht, Kraft etc. Ein Diskuswerfer mit schlechter Koordination und ungünsitger Körperhaltung und -stabilisierung und zusätzlich eingeschränker Schulterbeweglichkeit wird immer Probleme haben - nicht nur mit der Leistung, sondern auch mit der Gesundheit (Verletzungsanfälligkeit).
In der Zeit, in der korrekte Bewegungsabläufe eingeübt werden, können sich auch auch beschädigte Strukturen (wie z.B. Muskeln und Faszien) wieder (selbst) in
Ordnung bringen.
Wenn
du dich richtig bewegst bilden sich funktionelle Bewegungsmuster aus.
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JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
Triathlon-Trainer-B-Lizenz (Langdistanz)
Kontakt /Mail: info@aktiv-training.de
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