Bei
der Hüftstreckung werden die entsprechende Signale der
Streckbewegung zum mittleren Anteil des Kleinhirns gesendet.
Dort
erreichen sie den Bereich der zuständig und verantwortlich ist für
- die Koordination der Augen
- die Koordination der Wirbelsäule
- die Verarbeitung von Gleichgewichtsinformationen
Somit
unterstützen Hüftstreckbewegungen das Augen- und
Gleichgewichtstraining.
Eine
einfache Hüfstreckbewegung im Liegen auf dem Rücken ist die BRÜCKE
und im Stehen ist es eine Kniebeuge-Variante und zwar eine
TEILKNIEBEUGE mit Betonung der Hüftstreckung.
Literatur:
Lars Lienhard – Training beginnt im Gehirn – riva-Verlag - 2019
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JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
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